ATLASTHERAPIE
Strukturelle und funktionale Beeinträchtigungen der oberen Halswirbelsäule sind sehr häufig mitbeteiligt – wenn nicht gar Auslöser – für verschiedenste Symptombilder im ganzen Körper. Oft ist ein blockierter Atlas (1. Halswirbel) und dessen zentrale Verbindungen zu Schädel, Kiefergelenk und Wirbelsäule eine wichtige aber verborgene Ursache
Indikationen für Atlastherapie
- Kopfschmerzen, einschließlich typischer Migränekopfschmerzen
- Schwindelzustände, cervicale Schwindelsyndrome und Drehschwindelattacken
- Tinnitus (Ohrgeräusche) und bestimmte Arten von Schwerhörigkeit
- Lokalisierte Gesichtsschmerzen einschließlich einseitiger oder beidseitiger Trigeminusneuralgie
- Bestimmte Sehstörungen, anfallsweises Augentränen (auch einseitig), trockene Augen
- Zustände nach erlittenem HWS-Beschleunigungstrauma (sog. HWS-Schleudertrauma), besonders auch Spätfolgen und andere posttraumatische cervicocephale Syndrome
- Durchblutungsstörungen im Kopfbereich (auch Innenohr)
- Schluckstörungen, Stimm- und Sprachstörungen, chronischer Schluckauf
- Nacken- und Hinterkopfschmerzen
- Schultersteife, Schulter-Arm-Syndrome und andere Cervicobrachialgien mit Gefühlsstörungen oder Schmerzausstrahlung in die Hand oder in die Finger (auch mit Parästhesien, sog. eingeschlafenen Fingern) u. a.
- Skoliosen (besonders bei Kindern und Jugendlichen), Flachrücken, Steilstellung der HWS, Beckenschiefstand
- Ischialgien
Bitte beachten Sie: Unsere Angebote im Bereich der Atlastherapie sind reine Selbstzahlerleistungen. Für diese Leistung benötigen wir ein Privatrezept.